Spielplatzgeräte
Ab auf den Spielplatz
Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts können Kinder das Vergnügen genießen, auf Spielplätzen zu toben. Während diese anfangs meist nur aus einem Sandhaufen bestanden, haben sie sich im Laufe der Zeit zu wahren Spiellandschaften für Groß und Klein entwickelt.
Verwandeln Sie den Schulhof in einen abenteuerlichen Spielplatz, der zum Klettern und Toben einlädt. In dieser Kategorie finden Sie zahlreiche Anregungen zur Gestaltung Ihrer Außenspielfläche.
✓ Klettergerüste und Spieltürme
✓ Schaukeln
✓ Federwippen
✓ Reckstangen
✓ Balancierpfade
✓ Sandkästen
✓ Rutschen
Förderung von Spiel, Bewegung und Entwicklung
Kinderspielgeräte bieten zahlreiche psychologische, soziale und körperliche Vorteile für Kinder und Jugendliche. Das eigenständige Spielen unter Aufsicht von Erziehern stärkt die Motorik, das Gleichgewicht und die Koordination sowie das Selbstvertrauen, die Kreativität und die sozialen Fähigkeiten. Beim gemeinsamen Spiel lernen Kinder, aufeinander Rücksicht zu nehmen, Probleme zu lösen und ihre eigenen Grenzen zu erkennen, wodurch ihre ganzheitliche Entwicklung nachhaltig gefördert wird. Gleichzeitig trägt die Bewegung an der frischen Luft zur Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit bei, während spielerische Erfolgserlebnisse Freude und Motivation wecken.
Sicherheitsstandards für Spielplatzgeräte
Da die Sicherheit der Kinder beim Spielen höchste Priorität hat, sind die Spielanlagen gemäß DIN EN 1176 zertifiziert und TÜV-geprüft. Sie entsprechen den Anforderungen an öffentliche Spielplatzgeräte. Als öffentliche Plätze gelten Spielplätze von Schulen und Kindergärten, Parkanlagen sowie alle anderen Orte, die nicht ständig gegen eine unbefugte Nutzung gesichert sind und sich nicht auf privaten Grundstücken befinden.
Bei der Aufstellung eines Spielgerätes muss in jedem Fall der Fallraum beachtet werden. Dabei handelt es sich um einen Bereich um das Spielgerät herum, der frei von anderen Gegenständen sein muss. Er wird anhand der möglichen Fallhöhe bemessen. Je höher ein Spielgerät ist, desto größer muss der Fallschutz ausfallen.





















